Das Tool zum Gestalten deiner Blogbeiträge
Hallo und wieder habe ein tolles und sehr empfehlenswertes Tool für euch: Narrative Publish. Gleich vorweg: Man kann es ebenfalls zum Schreiben von Blogbeiträgen verwenden, aber ich verwende es immer nur zum Gestalten von meinen Blogbeiträgen. Insbesondere, wenn ich viele Bilder einer Hochzeitsreportage oder eines Shootings teilen möchte.
Wie alles begann …
Bevor ich aber ins Detail gehe und die Vorteile von Narrative Publish erkläre, muss ich eine lustige Anekdote teilen, wie ich früher meine Blogbeiträge – zum Beispiel von Hochzeitsreportagen – gestaltet habe: Ich habe auf meinem Desktop einen Ordner erstellt und all die Bilder dort hineingespeichert, die ich gerne in meinem Blogbeitrag verwenden wollte. Dann hatte ich eine Auswahl von, sagen wir mal 200 Bildern. Diese habe ich dann in Lightroom hochgeladen und mir dort Collagen gebastelt. Anschließend habe ich diese Collagen in Webgröße exportiert, gespeichert und schlussendlich in WordPress (meinem Website-Hosting-Anbieter) hochgeladen. Und von dort habe ich die Bilder dann in der passenden Reihenfolge in meinem Blogbeitrag angeordnet.
Ahh, allein schon, wenn ich das nochmal erzähle, wird mir ganz schwindelig, wie ich das Jahre lang genau so super langwierig machen konnte. Nicht nur, dass es extrem lange gedauert hat und optisch nicht wirklich ansprechend aussah. Das Schlimmste war tatsächlich daran, dass meine Website immer voller und voller wurde. Das heißt im Umkehrschluss, sie brauchte zunehmend immer Zeit, um sich aufzubauen und um zu laden. Und das ist fatal, denn das wiederum hindert deine Leser / Besucher daran, sich einen ganzen Blogbeitrag anzusehen, weil sie keine Lust haben solange zu warten bis endlich alle Bilder und Texte geladen haben. Das nervt dich sicherlich auch beim Surfen im Internet und man ist schneller wieder weg als man gekommen ist.
Und genau das kann mit Narrative Publish verhindert werden!
Dann kam Narrative Publish und hat “mein Leben verändert“
Zunächst möchte ich dir einen kleinen Überblick über die verschiedenen Preismodelle geben: Es gibt eine kurzfristige kostenlose Version, mit der du alle Vorzüge von Narrative Publish ausprobieren und testen kannst. Und dann gibt es drei verschiedene Preismodelle: Lite, Basic, Pro. Ich persönlich nutze die Pro-Version, weil ich hiermit zu keinem Zeitpunkt eingeschränkt bin, was die Anzahl an Blogbeiträgen, die ich damit bearbeite, angeht. Bei den beiden anderen Varianten sind die Blogbeiträge in ihrer Anzahl beschränkt – jedoch weder auf Monats- oder Jahresbasis, sondern pro Account.
Hier habe ich noch einen Code für dich, falls du dich für Narrative Publish entscheidest, womit du 15% sparen kannst.
Und so geht Narrative Publish
Wenn Narrative Publish geöffnet wird, befinden sich auf der linken Seite alle Bilder, die man zurvor vorsortiert hat. In der Mitte befindet sich der Blogbeitrag und rechts gibt es diverse Einstellungsmöglichkeiten, wie SEO-optimierte Bilderbeschriftungen, individuelle Rahmen und vieles mehr.
Um Narrative Publish nun zu nutzen, müssen die Bilder von der linken Seite in die Mitte gezogen und dort angeordnet werden. Das Ganze ist super selbsterklärend: Immer da, wo der blaue Strich ist, fügt man die Bilder ein. Und so kann man ganz schnell seinen ganz individuellen Blogbeitrag gestalten. Anschließend geht’s nur noch ums Veröffentlichen. Und glaube mir, wenn ich dir sage: Damit war’s das! Wow, oder?
Wenn der Text steht, brauchst du nicht einmal mehr 10 Minuten um deine Bilder anzuordnen und einen finalen und super ästhetischen Blogbeitrag zu veröffentlichen. Überzeugt? Ich wäre verwundert, wenn nicht. 😉
Melde dich bei Fragen dazu gerne jederzeit bei mir. HIER findest du alle Blogbeiträge mit den besten Tools für Hochzeitsfotografen.
Bis dahin,
dein Kamer